Altes Testament Buch Jesus Sirach

. . . aber eine Tochter, die sich schändlich aufführt, bleibt sitzen, und sie macht ihrem Vater Kummer . . .


. . . denn Müßiggang lehrt viel Böses.


. . . sonst versuchst du vergeblich, den Lauf eines Stromes zu hemmen.


Ach Tod, wie bitter ist´s, an dich zu denken, für einen, der an seiner Stätte ruhig lebt, für den, der überall Gedeihen und Glück hat und noch imstand´ ist zu genießen!


Achte auf deinen Namen, denn er haftet dir an mehr als tausend kostbare Schätze.


Achte auf den Rat des Gewissens, denn einen treueren Berater hast du nicht.


Alle müssen sich auf ihre Hände verlassen können, und ein jeder muß geschickt sein bei der Arbeit.


Alle Weisheit kommt von dem Herrn, und bei ihm wohnt sie in Ewigkeit.


Alles kehrt zur Erde zurück, was von der Erde ist, und zur Höhe, was aus der Höhe kommt.


Alles, was aus dem Nichts kommt, kehrt zum Nichts zurück; so der Verruchte: aus dem Leeren ins Leere.


Alles, was aus der Erde kommt, muß wieder zu Erde werden, wie alle Wasser wieder ins Meer fließen.


Alles, was über dich kommt, nimm hin, und in Krankheit und Elend sei geduldig. Denn im Feuer wird Gold geprüft, und gottgefällige Menschen im Ofen des Elends.


Als Frevler steht da, wer den Vater verachtet, und seinen Schöpfer kränkt, wer seiner Mutter flucht.


Am Blick erkennt man den Mann, und den Verständigen an der Weise seines Auftretens.


An der Rede erkennt man den Mann!


An Frauenschönheit sind schon viele zugrunde gegangen.


An unflätige Zuchtlosigkeit gewöhne deinen Mund nicht, denn auch darin ist etwas Sündhaftes.


Ängste erlebt, wer Sünde auf Sünde häuft.


Angstvolle Unruhe macht die Augen trübe.


Anmut über Anmut birgt ein schamhaftes Weib, und einen züchtigen Sinn wiegt kein Preis auf.


Antworte nicht, ehe du zugehört hast, und unterbrich die Rede des andern nicht.


Auch beim Wein spiele nicht den starken Mann! Schon viele hat der Rebensaft zu Fall gebracht. Wie der Ofen das Werk des Schmiedes prüft, so ist der Wein eine Probe für den Zuchtlosen.


Auch dem Armen tue deine Hand auf, damit du vollen Segen empfangest.


Auch der Arzt läßt sein Gebet zu Gott aufsteigen, daß er ihm die Deutung der Krankheit gelingen lasse und daß die Arznei zur Erhaltung des Lebens diene.


Auf den Lippen des Verständigen findet man Anmut.


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