Altes Testament Klagelieder

. . . und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgeben.


Daß man mit Füßen tritt alle Gefangenen der Erde, daß man das Recht des Mannes beugt vor dem Höchsten, daß man den Menschen bedrückt in seinem Rechtsstreit, sollte der Herr das nicht sehen?


Der Herr ist gütig gegen den, der auf ihn hofft, gegen die Seele, die ihn sucht.


Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.


Die Guttaten des Herrn sind noch nicht aus, ja, sie sind noch nicht zu Ende. Jeden Morgen neu ist sein Erbarmen, und groß ist seine Treue.


Du hast, o Herr, meine Sache geführt, hast mein Leben errettet.


Du hast, o Herr, meine Unbill gesehen; hilf mir zu meinem Rechte!


Du warst nahe, als ich dich anrief; du hast gesprochen: Fürchte dich nicht!


Er ließ meine Zähne an Kies sich zerreiben.


Es ist dem Manne gut, ein Joch zu tragen in seiner Jugend.


Es ist gut, in Stille zu harren auf die Hilfe des Herrn.


Kommt nicht vom Munde des Höchsten so Glück wie Unglück?


Lasset uns prüfen und erforschen unsere Wege und umkehren zum Herrn!


Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!


Mein Herz kehrt sich um in mir, weil ich so trotzig war.


Wer kann so befehlen, daß etwas geschieht, ohne daß der Herr es geboten?


Worüber soll klagen der Mensch, der da lebt? Ein jeder über seine Sünde!


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