Die Männer sind wie das Gemüse: je ausgekochter, desto weniger bekömmlich.
Die Männer sind wie die Vögel: viele warten nur darauf, abzuschwirren und irgendwo einen zu zwitschern.
Die Männer sind wie Spechte: Wenn sie meinen, sie müßten auf etwas pochen, ist meistens der Wurm drin.
Es gibt Männer mit dem Sex-Blick und Männer mit dem Drink-Blick. Die einen schauen offen auf die Hausfrau, die anderen verstohlen auf die Hausbar.
Manche Männer sind wie Luftballons: aufgeblasen und empfindlich gegen die kleinste Stichelei.
Mancher Mann ist wie ein Brief: man sollte ihm eine kleben, bevor man ihn aufgibt.
Männer sind wie Waschmaschinen: erst drehen sie durch, und dann spülen sie immer wieder nach.
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