Den Mächtigen muss man manchmal auf die Zehen steigen.
Er kann sagen, was er will. Das ist mir egal. Herr Lahm ist nicht mein Chef. Er hat von mir nichts zu fordern. Er ist Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, nicht Kapitän der Uefa.
Fachleute haben mir gesagt, ich würde acht bis zehn Jahre brauchen, um alle meine Ideen umzusetzen.
Fußball ist ein Spiel, kein Produkt, ist Sport, kein Markt, zunächst ein Spektakel – und kein Geschäft.
Ich betrachte mich nicht als Präsident, sondern als Leader, der den Sport nach vorne bringen will.
Ich bin ein Romantiker, ein Romantiker des Fußballs.
Ich mache keine Politik, ich mache Fußball. Wenn ich Politik machen wollte, würde ich in die Politik gehen.
In unserer Welt lag das Hauptziel seit jeher darin, Trophäen zu gewinnen. Heute befinden wir uns in einer Ära, in der allein der finanzielle Profit den sportlichen Erfolg bemisst.
Was Zidane mit dem Ball macht, macht Maradona mit einer Orange.
Wir halten einen Schatz in unseren Händen: die beliebteste Sportart weltweit. Ich möchte diesen Schatz verteidigen, dass er zum Wohle aller gedeiht.
Wir wissen doch, wie es ablaufen wird. Wie bei allen Welt- und Europameisterschaften. Der erste Tag wird schwierig, am zweiten wird es besser, und am dritten ist es gut.
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