Mond

“Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.” – Friedrich Schiller, Die Räuber (Vorrede)


“Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.” – Giovanni Boccaccio, Decamerone, 2. Tag, 7. Erzählung


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