Dhammapada

Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)


Jedoch, soviele heilige Worte du auch liest, Soviele du auch sprichst, Was sollen sie Gutes bewirken, Wenn du nicht nach ihnen handelst? Bist du ein Schafhirte, Der die Schafe eines anderen zählt, Ohne am vollendeten Leben teilzunehmen?


Lies nur ein paar Worte, wenn du willst Und sprich noch weniger, Aber handle nach den Gesetzen der Lehre, Gib die alten Wege der Leidenschaft, Feindschaft und Täuschung auf Und gewinne Einsicht und einen freien Geist, Der an nichts in dieser oder der nächsten Welt gebunden ist. Dann wirst du am vollendeten Leben teilnehmen! (20. Vers)


Mit großer Beharrlichkeit meditiert er auf dem Weg zur Freiheit und Glückseligkeit. (23. Vers)


Mit Ernst und Eifer schafft der Weise, wohl gezähmt, für sich ein Eiland, das die Flut nicht überschwemmt. (25. Vers)


Der Törichte ist sorglos. Der Weise aber ist wachsam. Das ist sein wertvollster Schatz. (26. Vers)


Wenn der Weise dann sich sorgfältig von Sorglosigkeit befreit hat und den Turm der Weisheit erstiegen hat, sieht er leidenschaftslos herab auf diejenigen Leute mit begrenzter Sicht am Boden. (28. Vers)


Bei Leichtgesinnten ernst, wachsam, wo andre faul, der Weise schlägt sie, wie das Rennpferd schlägt den Gaul. (29. Vers)


Durch Aufmerksamkeit wurde Indra der König unter den Göttern. Wie wundervoll ist es erwacht zu sein, wie dumm ist es zu schlafen. (30. Vers)


Ein Bittender, der seinen Geist wachsam schützt und sorglose Gedanken fürchtet, macht alle Hindernisse nieder, wie ein Waldbrand über groß und klein hinweggeht. (31. Vers)


Der ernste Mönch, der die Gefahr des Leichtsinns sah, ist sicher vor dem Fall und dem Nirvana nah. (32. Vers)


Wie ein Schütze, der seine Pfeile zurechtstutzt und gerade biegt, so ordnet der Weise seine vagabundierenden Gedanken. (33. Vers)


Wie ein Fisch nach Luft schnappt, der am Strand gezogen wurde, so zittern und zappeln die Gedanken, um die ersehnte Freiheit zu erlangen. (34. Vers)


Das Denken schweift gern ab, man hält es schwer zurück; es zähmen, das ist gut; gezähmt bringt Denken Glück. (35. Vers)


Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar. Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden. (36. Vers)


Mit einsichtiger Gesinnung bewältigt der Meister seine Gedankenflut. Er beendet ihr Umherwandern und setzt sie im Herzen gefangen. So findet er Freiheit. (37. Vers)


Im Denken ohne Halt, der Lehre nicht beflissen, wer im Vertrauen schwankt, kommt nie zu weisem Wissen. (38. Vers)


Im Denken nicht verwirrt und frei von Lustverlangen, Jenseits von Gut und Schlecht – so ist die Furcht vergangen. (39. Vers)


Der Leib zerbricht wie Ton; zur Festung Denken mache! Mit Weisheitsschwert erschlag’ den Mar und halte Wache! (40. Vers)


Wie bald wird dieser Leib tot liegen auf der Erd’, Bewußtlos wie aus Holz, verworfen, ohne Wert! (41. Vers)


Die eigenen irregeleiteten Gedanken sind gefährlicher und richten mehr Schaden an als ein Feind. (42. Vers)


Selbst deine Mutter, dein Vater oder sonstige Verwandte können dir nicht soviel Gutes geben wie du dir selbst, wenn du deine Gedanken in Ordnung hältst. (43. Vers)


Wer wird die Todeswelt, die Erde überwinden, Wer wird als Blumenstrauß das Buch der Sprüche (Dhammapada) binden? (44. Vers)


Ein Kämpfer wird die Welt, die Erde überwinden, Wie einen Blumenstrauß das Buch der Sprüche (Dhammapada) binden. (45. Vers)


Als Schaum erkenn’ den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr’ Máras Pfeile ab, entgeh’ dem Todesherrn!  (Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne) (46. Vers)


Wer, wie man Blumen pflückt, nur an Vergnügen denkt, Den raubt der Tod, wie Flut ein schlafend Dorf ertränkt. (47. Vers)


Wer, wie man Blumen pflückt, sich Sinnenlust verschafft, In Lüsten niemals satt wird er dahingerafft. (48. Vers)


Die Biene nimmt nur Saft, läßt unverletzt die Blüten; So soll sich auch der Mönch im Dorf vor Habgier hüten. (49. Vers)


Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)


Der schönen Blume gleich, die keinen Duft ausstrahlt, Ist schön gesproch’nes Wort, das ohne Tat verhallt. (51. Vers)


Der schönen Blume gleich, die feinen Duft verbreitet, Ist schön gesproch’nes Wort, das gute Tat begleitet. (52. Vers)


Wie man manch’ schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht. (53. Vers)


Jasmin- und Sandelduft geht nicht dem Wind entgegen; Doch guter Menschen Ruf verbreit’t sich allerwegen. (54. Vers)


Viel fein’rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels, Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels. (55. Vers)


Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels, Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels. (56. Vers)


Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens, In Weisheit sich befreit, den sucht der Mar vergebens. (57. Vers)


Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt. (58. Vers)


Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt. (58. Vers) So strahlt im Kehrichtpfuhl der blinden Menschenschar, Ein Jünger Gotamas, des voll Erwachten, klar. (59. Vers)


Lang ist dem Wachenden die Nacht, dem Müd’n das Reisen, Lang der Geburten Lauf den Toren, den unweisen. (60. Vers)


Triffst du nicht Bess’re oder Gleiche, geh allein, Auf deinem Weg; laß dich mit Toren niemals ein! (61. Vers)


Mit Sorgen spricht der Tor: “Mein Geld und meine Kinder!” “Sein” ist nicht mal er selbst, doch Kind und Geld noch minder. (62. Vers)


Ein Tor, der sich als dumm erkennt, ist klug fürwahr; Hält er sich selbst für klug, bleibt dumm er immerdar. (63. Vers)


Ein Tor, der lebenslang verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt nichts von Wahrheit, wie der Löffel von den Speisen. (64. Vers)


Ein Kluger, der nur kurz verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt schnell die Wahrheit, wie die Zunge schmeckt die Speisen. (65. Vers)


Wer, wie sein eig’ner Feind, sich selbst zu schaden sucht, Der Tor tut böse Tat und erntet bitt’re Frucht. (66. Vers)


Nicht gut ist eine Tat, die dich zur Reue zwingt, Und die, wenn ausgereift, dir Schmerz und Tränen bringt. (67. Vers) Gut aber ist die Tat, die niemals du bereust, An der, wenn ausgereift, du dich mit Recht erfreust. (68. Vers)


Untat, die noch nicht reif, scheint Toren süß zu sein; Doch ist sie ausgereift, bringt sie dem Toren Pein. (69. Vers) Ob wochenlang ein Tor sich noch so sehr kasteit; Wer treu der Lehre folgt, der übertrifft ihn weit. (70. Vers) Denn Untat setzt sich nicht, wie Milch im Sommer tut; Sie folgt dem Toren, brennt, wie unter Asche Glut. (71. Vers) Sobald der Tor bemerkt, daß sie ihm Unheil bringt, Zerstört sie, was noch gut, macht, daß sein Kopf zerspringt. (72. Vers)


Ein Mönch, der, unverdient, im Rat den ersten Rang, Und Ruhm und Ehre sucht, beim Volke Lob und Dank. (73. Vers)


Der denkt: “Mir sollen Volk und Mönche Achtung zollen, Gebieten will ich, was sie tun und lassen sollen”, Der Tor, wie ist er doch an Stolz und Dünkel krank! (74. Vers)


Nirvana ist ein Ziel, eine andre Weltlichkeit. Den Buddhamönch, der dies verstanden hat, erfreut Kein Ruhm, er liebt allein Zurückgezogenheit. (75. Vers)


Dem Weisen folg’ wie einem Mann, der Schätze findet, Wenn er dich tadelt und dir deine Fehler kündet; Mit einem, der dich fördert, bist du dann verbündet. (76. Vers)


Er unterweise dich und rate dir zum Rechten! Den Guten ist er lieb und ist verhaßt den Schlechten. (77. Vers)


Zu Freunden wähle Schlechte nicht, folg’ nicht Gemeinen; Ein Guter sei dein Freund, geselle dich den Reinen! (78. Vers)


Wer gern die Lehre hört, schläft gut und lebt beglückt. Vom edlen Buddhawort sind Weise stets entzückt. (79. Vers)


Der Brunnen Wasser führt, die Pfeile biegt der Schmied, Der Zimm’rer biegt das Holz, der Weise sich erzieht. (80. Vers)


Wie den soliden Fels der Wind nicht bringt zum Wanken, So wird der Weise nicht bei Lob und Tadel schwanken. (81. Vers)


Gleich wie ein tiefer See, ganz rein und ungetrübt, Bleibt klar der Weise, der sich in der Lehre übt. (82. Vers)


Entsagend allem, wünscht der Weise nichts noch klagt er; Ob Glück, ob Unglück kommt, nicht jubelt noch verzagt er. (83. Vers)


Wünsch’ nicht für dich und andre Kinder Geld und Macht! Auf Tugend, Weisheit, Recht sei ohne Trug bedacht! (84. Vers)


Der Menschen wenige gelangen über’s Meer, Die andern laufen nur am Ufer hin und her. (85. Vers)


Doch wer der Lehre folgt, der gut erklärten, findet Hinweg vom Todesreich, das schwer man überwindet. (86. Vers)


Der Weise flieh’ den finstern Weg und streb’ zum Lichte, Hauslos, in Einsamkeit, wo Weltlust wird zunichte. (87. Vers)


Dort such’ er höchstes Glück, abseits von Sinnlichkeit, Besitzlos läutere er sich von Unreinheit. (88. Vers)


Wer zum Erwachen hin sein Denken eingerichtet, Auf rechte Art und gern auf Weltliches verzichtet, Wer frei von Leidenschaft und jeglichem Verlangen, Der ist schon in der Welt zum Frieden eingegangen. (89. Vers)


Wer angelangt am Ziel, sorglos und ganz befreit, Wer alle Fesseln brach, für den gibt es kein Leid. (90. Vers)


Verschmähend Häuslichkeit, zieh’n Achtsame hinaus; Wie Schwäne aus dem Sumpf, so flieh’n sie Heim und Haus. (91. Vers)


Wer keine Schätze häuft, andächtig ist beim Essen, Nach Freiheit strebt, die leer und ungetrübt ist, dessen Weg ist, wie Vogelflug im Luftraum, nicht zu messen. (92. Vers)


Wer frei von Leidenschaft und nicht erpicht auf’s Essen, Nach Freiheit strebt, die leer und ungetrübt ist, dessen Weg ist, wie Vogelflug im Luftraum, nicht zu messen. (93. Vers)


Wer seine Sinne, Rossen gleich, im Zaume hält, Befreit von Stolz und Wunsch, der lacht der Götterwelt. (94. Vers)


Wer wie die Schwelle fromm, der Erde gleich ergeben Und wie ein Bergsee klar, der wird nicht nochmals leben. (95. Vers)


Gedanken sind gestillt, auch Worte und das Handeln, Bei denen, die, befreit in Weisheit, friedsam wandeln. (96. Vers)


Mehr wert als tausend Lieder ohne rechten Sinn, Ist ein sinnvolles Lied, das führt zum Frieden hin. (101. Vers)


Mehr wert als hundert Lieder singen ohne Sinn, Ist uns ein Buddhawort (ein Dhammapada), das führt zum Frieden hin. (102. Vers)


Nicht wer in Kampf und Schlacht besiegt viel tausend Krieger, Nur wer sich selbst besiegt, der ist der höchste Sieger. (103. Vers)


Wer selber sich besiegt, ist allen überlegen; Denn, wandelt selbstbeherrscht ein solcher allerwegen, (104. Vers) So kann kein Gott der Welt, kein Teufel und kein Drachen, Selbst Brahma kann dann nicht den Sieg zunichte machen. (105. Vers)


So kann kein Gott der Welt, kein Teufel und kein Drachen, Selbst Brahma kann dann nicht den Sieg zunichte machen. (105. Vers)


Wenn einer hundert Jahr’ im Monat tausend opfert, Und einen Heiligen mit einem Blick nur ehrt, So hat doch die Verehrung vielmals höhern Wert, (106. Vers) Wenn einer hundert Jahr’ im Wald dem Feuer opfert, Und einen Heiligen mit einem Blick nur ehrt, So hat doch die Verehrung vielmals höhern Wert. (107. Vers)


Was einer opfern mag, um zu Verdienst zu kommen, Ist nicht ein Viertel wert des Grußes für den Frommen. (108. Vers)


Wer höflich Alte ehrt, Vorteile hat der vier: Ein langes Leben, Glück und Kraft und Körperzier. (109. Vers)


Mehr wert als hundert Jahre ohne Zucht und Streben, Ist, ein Tag tugendhaft und in Versenkung leben. (110. Vers)


Mehr wert als hundert Jahr’ das Auf und Ab nicht sehen, Ist ein Tag, wenn du schaust das Werden und Vergehen. (113. Vers)


Mehr wert als hundert Jahr’ nichts wissend von Nirvana, Ist ein Tag, den du lebst im Hinblick auf Nirvana. (114. Vers)


Mehr wert als hundert Jahr’ in Blindheit für die Lehre, Ist ein Tag, wenn das Aug’ ist offen für die Lehre. (115. Vers)


Zum Guten strebe schnell, halt’ übles Denken fern! Wer langsam Gutes tut, verweilt beim Üblen gern. (116. Vers)


Wer einmal Böses tat, soll Wiederholung meiden, Sich nicht daran erfreu’n; gehäuft bringt Böses Leiden. (117. Vers) Wer Gutes hat getan, der tu’ es mehr und mehr, Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr. (118. Vers)


Auch Bösen geht es gut, solang’ nicht reif die Tat; Doch ist sie ausgereift, geht auf die böse Saat. (119. Vers) Auch Guten geht es schlecht, solang’ nicht reif die Tat; Doch ist sie ausgereift, geht auf die gute Saat. (120. Vers)


Vom Bösen denk’ nicht leicht, daß es nicht kommen soll. Auch tropfenweise wird ein Eimer schließlich voll. Mit Bösem füllt der Tor sich an, auch Zoll für Zoll. (121. Vers) Vom Guten denk’ nicht leicht: Ich kann nicht, was ich soll. Auch tropfenweise wird ein Eimer schließlich voll. Erfüllt vom Guten wird der Weise Zoll für Zoll. (122. Vers)


Das Böse meide, wie, wer leben will, Gift flieht, Wie auf unsich’rem Weg kein reicher Kaufmann zieht. (123. Vers)


Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan. (124. Vers)


Unrecht, dem angetan, der schuldlos wie ein Kind, Zum Täter kehrt’s zurück, wie Staubwurf gegen Wind. (125. Vers)


Mancher wird wieder Mensch; Böse zur Hölle gehen, Gute ins Himmelreich; die Heil’gen ganz verwehen. (126. Vers)


Nicht in der Luft, im Meer, in Bergeseinsamkeit, Ist ein Ort, wo man sich von böser Tat befreit. (127. Vers)


Nicht in der Luft, in Bergesschacht, in Meerestiefe, Gibt’s einen Ort, wo uns der Tod nicht abberiefe. (128. Vers)


Da alle Schläge scheu’n und vor dem Tode beben; Bedenk’: dir selbst geht’s so! Drum schone andrer Leben! (129. Vers)


Da alle Schläge scheu’n und sind des Lebens froh, Verkürz’ ihr Leben nicht! Bedenk’: auch dir geht’s so! (130. Vers)


Wer andre Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, So wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben. (131. Vers)


Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, So wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben. (132. Vers)


Behandle niemand grob, sonst wird zurückgescholten; Schimpfworte bringen Leid; sie werden dir vergolten. (133. Vers)


Wenn du nicht widertönst, zersprung’nem Erz vergleichbar, Bist im Nirvana schon, dem Streitwort unerreichbar. (134. Vers)


Die Rinder treibt der Hirt mit Stock zum Weideort; Das Alter und der Tod treibt so das Leben fort. (135. Vers)


Ein Tor, der Übles tat, oft ohne es zu merken, Quält, wie mit Feuerbrand, sich mit den eig’nen Werken. (136. Vers)


Wer Unschuldige, Reine schädigt mit Gewalt, Den trifft wohl eine der zehn schlimmen Folgen bald. (137. Vers) Er leidet herben Schmerz, Entkräftung bis zum Tod; Auch schwere Krankheit oder Geistesstörung droht. (138. Vers) Der König sucht ihn heim und man verleumdet ihn; Verwandte sterben und die Habe schwindet hin. (139. Vers) Durch eine Feuersbrunst verliert sein Haus der Tor Und nach dem Tode steht die Hölle ihm bevor. (140. Vers)


Wenn ein Tor auch sein Leben lang mit einem Weisen vereinigt bleibt, so wird er doch doe Wahrheit so wenig erkennen, wie der Kochlöffel der Geschmack der Brühe erkennt.


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