Das, was früher im Gefängnis gemacht wurde, haben wir industriell fortgesetzt.
Die Potenzierung der Sünde, die schon in Pöls begangen wurde.
Die Situation soll ja so sein, daß Aktionäre aus dem Besitz bedient werden und nicht, daß sie mit dem Besitz bedient sind.
Die Solidarität mit jenen, die ausscheiden, ist nicht so hoch, wie jene mit der eigenen Brieftasche.
Ein Monopol haben und noch einen Zollschutz brauchen – das ist wirklich toll.
Fast jeder von uns hat schon eine Sekretärin über einen Headhunter gesucht.
Ich glaube, daß es nur wenige gibt in Österreich, die einen Konzern kaufen, zertrümmern und dann die Perle behalten können.
Man soll über verschüttete Milch nicht jammern.
Was die Größe der Regierung anlangt, so wäre weniger mehr.
Wir hoffen, daß viele unseren Kurs mitmachen, aber nicht mit gestalten wollen.
Zu meiner Linken sitzt Dr. Braunizer, der für den Verkauf des Unternehmens zuständig ist.
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