. . . und wir schauen, ob die Politiker die Flughäfen wirklich wegen der Abfertigungsschalter besuchen.
Am 21., 22. und 23. April wählen die Kammermitglieder, und irgendwann im Dezember wird dann der Sallinger als Präsident heraushupfen.
Bei der EU-Wahl treten vier linke Listen gegen uns an. Uns geht es darum, die Besten nach Brüssel zu schicken, nicht um innenpolitische Schattenwahlen.
Bei der WM in St. Anton werden wir auf einer nach oben offenen Peter-SCHRÖCKSNADEL-Skala möglichst viel Edelmetall gewinnen.
Bei uns summt es gelegentlich und das ist gut so.
Da hätten wir mehr Vorbestrafte als sonstige Leute herumlaufen.
Da müßte man sich aber auch fragen, ob der Schweinsbraten mit Knödel noch etwas auf der Speisekarte zu suchen hat.
Da sehen Sie den Unterschied zwischen einem großen Präsidenten und einem kleinen Minister.
Da wären wir wohl vom bösen Schwein benagt, wenn wir das täten. Wir sind zwar manchmal, nicht aber in diesem Fall ein PR-Unterstützungsverein der Opposition.
Dallinger ist ein Weltmeister im Vorbeifordern.
Darf ich mich nur bedanken als österreichischer Außenminister: Wir haben nie in Österreich einen besseren Botschafter als Dich gehabt, mach' weiter so.
Das ist im Grunde eine Intelligenzprämie.
Das liebste Spiel der Österreicher ist Mikado: Wer als erster etwas bewegt, hat verloren.
Das Ressort von LR Weingartner mit Fremdenverkehr, Wirtschaft und Finanzen wird als Superressort bezeichnet, das natürlich einen Supermann verlangt. Beim Wirschaftsministerium ist immer von einem Monsterressort die Rede – ein Monster will ich aber nicht sein.
Das Vorwahljahr war noch nie ein Sparjahr.
Der Aufstand der Bereisten.
Der Kaiser hat´s in 14 Jahren gebaut, der Bund hat´s in 40 Jahren restauriert.
Der Opernball wird als Ideen-Austausch-Börse immer wichtiger.
Der Staat ist wie ein Tanker. Da gehen nur ganz langsame Kurskorrekturen – und die nicht einmal alle in die gleiche Richtung.
Die alten Schablonen – Lipizzaner, Mozartkugeln oder Neutralität – greifen in der komplexen Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts nicht mehr.
Die EU-Hymne ist Beethovens Ode an die Freude, nicht an die Mieselsucht.
Die FPÖ wäre froh, wenn sie heute so groß wäre wie Luegers Hausmeisterpartei damals.
Die Regierung behauptet dauernd, unsere Probleme seien durch den Wohlstand entstanden. Wenn das wirklich so ist, sollte man glauben, daß sie Wohlstandssymptome ja wohl selbst beseitigen kann.
Die SPÖ hat manchmal ganz gute Fragen, aber wir haben die Antworten.
Die Streichung der Steuerprivilegien in der E-Wirtschaft hat mit Privatisierung wirklich so viel zu tun, wie ich mit der Verstaatlichung.
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