Diejenigen, die immer nur das Mцgliche fordern, erreichen gar nichts. Diejenigen, die aber das Unmцgliche fordern, erreichen wenigstens das Mцgliche.
Diejenigen, die sich weise auf das beschrдnkt haben, was ihnen mцglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.
Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Mдnner und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschrдnkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.
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