NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG

"Deal von Bangkok": Auch SP einen Minister weniger.


"Sparpaket" auch von den Beamten gebilligt. (Titelseite).


"Stari" abgetreten. Klima Finanzminister.


1. Sparen, 2. Sparen, 3. Sparen: Wolfgang Schüssel besiegelte seine drei Gebote für 1996 mit einem Sparschwein und seiner Unterschrift.


13./14. kein Thema. Sparen bei Ausgaben.


250.000 verlieren mehr als einen Tausender pro Monat. Das Steuerpaket trifft zwar die "Besserverdiener", aber die sind eher rar gesät: Jeder zweite Unselbständige hat weniger als 20.000 Schilling Bruttolohn.


63 Prozent: Die Beamten sagen "ja" zum Sparpaket.


Ab Sommer beginnt das große Zahlen . . . (Titelseite).


Andreas Staribacher: Kurzzeit-Minister mit neun Monaten.


Arbeitsplatz-Gipfel: Die "Front für Arbeit" beginnt sich zu formieren.


Autobahnmaut: Eine Vorstufe zum "Road-pricing".


Autobahnvignette ab 1997! (Titelseite).


Beamten-Sparpaket fix. Jetzt Streit um Posten. (Titelseite).


Beamten-Sparpaket: Rund 16 Milliarden Schilling werden insgesamt weniger ausgegeben – Einmalzahlung statt prozentualer Lohnerhöhung.


Brauneder statt Haupt 3. Präsident. Nach dem "Verzicht" des FP-Kandidaten Herbert Haupt waren ÖVP und FPÖ für den Wiener F-Mandatar und Jus-Professor Will Brauneder.


Budget: Einigung über "100-Milliarden-Ding". (Titelseite).


Das bürgerliche Recht kennt die Rechtsfigur der ´culpa in eligendo´ – der ´Schuld bei der Auswahl eines Gehilfen´, den man eine Aufgabe erledigen läßt, für die er nicht geeignet ist. Bei der Auswahl eines Ministers trifft die Schuld den Bundeskanzler.


Das Sparpaket ist geschnürt – jetzt ist der Feinschliff notwendig. Sicher aber ist: Schon ab Sommer beginnt das große Zahlen. (Titelseite).


Der Kampf und Krampf um 300 Universitäts-Millionen.


Der Kassasturz durch Staribacher und Ditz hat ergeben, daß in den beiden kommenden Jahren über 160 Milliarden aufgebracht werden müssen. Das Wort Konsolidierungsbedarf verharmlost die Dramatik.


Der Zentralvorstand der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) hat am Freitag das Sparpaket für die Beamten mit 63,3 Prozent der gültigen Stimmen angenommen. (Titelseite).


Die Familienpolitik schon wieder auf Geld reduziert. Die Familien verlieren wieder tendenziell mehr als Kinderlose. Aber der Familienfonds wird weiterhin Bund, Länder und ÖBB subventionieren.


Die Hochschulen sind zum Kristallisationspunkt des Widerstands gegen das Milliarden-Sparpaket der kommenden Regierung geworden. Neben den Studenten fühlen sich vor allem auch die Assistenten verschaukelt.


Die letzten Vorgeplänkel vor der "großen Entscheidung".


Die Lücke im Budget für 1996 wird immer größer. "Kassasturz" der Koalition wurde gestern mit einem Gespräch Staribacher-Ditz in Angriff genommen.


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