Spruch

Aller Anfang ist zwar schwer, / Doch ohne ihn kein Ende wär'.


Am Markt lernt man die Leute kennen.


Arbeit gern und sei nicht faul, / Kein gebraten Taub fleugt dir ins Maul!


Auf hoher See und vor Gericht ist nichts sicher.


Bete rein, arbeit' fein, / Das andre laß Gott befohlen sein.


Bewahr dein' Zung' und Herzenspfort' vor Lästermaul und Schmeichelwort.


Das Arm' und Reiche sind, das macht mir keine Pein; / Doch warum muß denn ich just grad der Arme sein?


Das Mittelmaß ist in allen Dingen das Beste. – Mediocritas in omni re est optima.


Den Leuten dient man mit Geben, dem Herrgott mit Nehmen und Danken.


Der beste Segen, der mir gedeiht, / Ist der gute Name zu aller Zeit.


Der edelste Beweggrund ist das Allgemeinwohl. (The noblest motive is the public good).


Die Arbeit ist heilig; aber selig, wer sich davor hütet.


Die Tauben, so unter dem Dache bleiben, sind vor dem Stoßvogel sicher.


Die Zeit eilt, heilt – und teilt.


Du hascht's gut, du bischt dumm, aber ich mit meine scharfe Verstand.


Ein guter Rat zur rechten Zeit / Wahrt manchen vor viel Herzeleid.


Erst Kuß und dann die Kralle, so machen es alle.


Es muß werben, / Wer nicht will verderben.


Gar heilsam ist der rote Wein an den Vormittagen, ein mittägliches Trünkelein nicht minder stärkt den Magen. Vor Nacht wirkt er besonders gut, auch in der Nacht nicht schaden tut.


Ich bin ok, du bist ok, und zusammen sind wir unschlagbar.


Krieg den Palästen, Tod der Not und dem Müßiggange!


Laß deine Arbeit ein Gebet sein und dein Gebet eine Arbeit.


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